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sonnenblumenkerne wachsen in spezieller anordnung:
so dass jeder kern auf dem kreuzungpunkt zweier logarithmischer spiralen liegt,
die sich fast orthogonal schneiden: eine im uhrzeigersinn, die andere gegen den uhrzeigersinn.
die jeweilige anzahl der beiden arten von spiralen auf einer pflanze sind aufeinander folgende zahlen einer fibonacci-folge.

berechnet man das verhältnis aufeinander folgender fibonaccizahlen, so nähert sich dieses dem grenzwert (1+ wurzelaus5)/2 an, das ist 1,618 - das verhältnis des goldenen schnitts.

fibonacci-folgen sind in der natur beim wachstum von populationen zu finden.

b., die mit acht mitten in der nacht vor ihrer erstkommunion schweigissgebadet am bett ihrer eltern auftauchte: sie wolle jesus nicht essen - alles, nur das nicht, bitte

 
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