ich reisse alle schränke auf, der geruch wird noch stärker, da ist ein shirt von mir, nehmen, nichts zurücklassen, wühlen, alles noch mehr durcheinanderbringen, da noch eins, zwischen den papieren, und wie das riecht hier, das werde ich alles waschen müssen. egal, nur nichts übersehen, alles mitnehmen, was mir gehört.
was anderen im traum die mathe-reifeprüfung,
ist mir anscheinend das sachen holen nach ende der beziehung.
was anderen im traum die mathe-reifeprüfung,
ist mir anscheinend das sachen holen nach ende der beziehung.
lliered - am Samstag, 8. Oktober 2005, 20:25
damals, als y. sagte, sie wolle nur mehr sex in der badewanne haben, vielleicht um das mal mit was sauberem verbinden zu können. drei jahre früher aber oft die geschichte von ihr, wie ihre mutter sie recht minderjährig mit jemandem in der wanne überrascht hatte ... wer weiss, welche fortführung der wannenmythos inzwischen genommen hat.
lliered - am Samstag, 8. Oktober 2005, 20:20
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[quote christian fuchs] lustig: früh-industrial, spät-industrial, deathmetal, grindcore, blackmetal, japan-noise, noise-rock, gabba, breakcore und die 5 minuten stille von john cage habe ich locker kapiert und größtenteils goutiert.
aber bei den babyshambles stosse ich auf auf gewisse grenzen.
und zwar nicht, weil mich deren sound in irgendeiner weise auch nur ein äitzerl schockiert. nur verstehen tu ich das ganze nicht, "fuck forever" ist eh das beste beispiel. is nicht merzbow sondern das the end of music? weil es ja offensichtlich ja auch pop-kompatibel sein will & gleichzeitig auf jeden ansatz von pop verzichtet?
hab die truppe ja im juli live gesehen und in völliger unkenntnis der songs das ganze als komatösen bühnen-murks abgetan (und bin nach ein paar nummern lieber ein bier trinken gegangen).
nur: jetzt klingt die single auch so und ich höre noch immer keinen song raus.
is this the new hingeschluderte crack-apathie and i just don't get it?[unquote]
aber bei den babyshambles stosse ich auf auf gewisse grenzen.
und zwar nicht, weil mich deren sound in irgendeiner weise auch nur ein äitzerl schockiert. nur verstehen tu ich das ganze nicht, "fuck forever" ist eh das beste beispiel. is nicht merzbow sondern das the end of music? weil es ja offensichtlich ja auch pop-kompatibel sein will & gleichzeitig auf jeden ansatz von pop verzichtet?
hab die truppe ja im juli live gesehen und in völliger unkenntnis der songs das ganze als komatösen bühnen-murks abgetan (und bin nach ein paar nummern lieber ein bier trinken gegangen).
nur: jetzt klingt die single auch so und ich höre noch immer keinen song raus.
is this the new hingeschluderte crack-apathie and i just don't get it?[unquote]
lliered - am Samstag, 8. Oktober 2005, 20:16
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