das ist eine lustige rubrik: in einer grossen buchhandlung lauert ein [kleiner bebrillter herr] mit einem mikrofon, um verlegene käufer zu beraten. überhaupt sollte man ja prinzipiell mit einem freund zusammen in die buchhandlung gehen, wenn man's aushält.
einerseits macht das den abhänge-faktor dort offenbarer (es dauert eben!), andererseits bleibt man nicht auf die eigene leseerfahrung beschränkt. man muss ja nicht aneinander kleben. immer mal wieder am anderen vorbeischlendern und die stapel in händen vergleichen.
einerseits macht das den abhänge-faktor dort offenbarer (es dauert eben!), andererseits bleibt man nicht auf die eigene leseerfahrung beschränkt. man muss ja nicht aneinander kleben. immer mal wieder am anderen vorbeischlendern und die stapel in händen vergleichen.
lliered - am Sonntag, 5. Februar 2006, 23:56
zak meinte am 6. Feb, 19:45:
Pynchons Sister
Ach ja, der putzige Scheck. Was waren das noch für Zeiten, als man zumindest theoretisch Thomas Pynchon in Frauenkleidern begegnen konnte, betrat man eine Buchhandlung. Wäre man denn nicht gut dreißig Jahre zu spät, und geographisch sowieso völlig verloren. Obwohl - wer weiß? Noch lebt er ja.