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heute nachmittag in zwei schubern vor einer haustür ausgesetzte lifestylemagazine gefunden. aus den 80erjahren. wenn uns nicht die esprit-werbefotos (gelbes kastentshirt, gelbe leggings, darüber schwarzer schlauchrock bis zur mitte der wade ... uff) daran erinnern, gefälligst lifestylemagazine zu ignorieren, dann doch die texte.

neue platten.

mo and the gangsters in love: der engel novotny.


(besser als heli deinboek.)

strawberry switchblade: dito.

(potentiell ist dies eine so ungeheuer schöne musik, dass keiner verstehen kann, wieso das endergebnis über weite strecken einfach nur quält.)

the dukes of stratosphear: 25 o'clock

(es ist also psychedelia, aber ist es satire?)

the sisters of mercy: first and last and always

(hier fallen mir ein: doors, schwarzes leder auf einem motorrad, nächte voll neon und speed, lou reed, die rückseite des mondes, edward munch, schweigen, stöhnen, psychedelia, kettenrauchend im regen, sex im abstürzenden flugzeug, der vogel roch, morphium, ein schlaf, der hundert jahre dauert, blut und speichel auf beton, zu früh verstorbene rockstars, eine unmögliche, wilde welt. (...)
(...) sind die sisters of mercy wichtig und unverwechselbar. gerade weil ich nicht genau sagen kann, warum, und gerade weil man sie sicher nicht in jeder lebenslage hören kann.)
 
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