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m. erzählt von einer sängerin. sie wird begleitet von einem zweizwanzichtypen, der noch dazu einszwanzich breit ist. und manchmal ist sogar ein dritter typ dabei. er spielt die posaune. und er beherrscht einen trick: er zieht die posaune auseinander, und doch werden die töne höher. dann drückt er sie wieder zusammen, die töne aber werden tiefer.
aber auch der tubist hat's hinter den ohren, er hat da diesen solo-auftritt... eine viertelstunde lang spielt er den gleichen lauf, dann unterbricht er kurz, um das notenblatt zu wenden, dann fährt er fort.
weichfest meinte am 6. Jan, 23:37:
klingt nach: wow.
für die hohen/tiefen töne gibt's ne erklärung. die tonhöe häng viel mehr von der lippenspannung ab also vom zug... 
 
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