zwei freunde in dunklen mänteln rangeln an der bahnsteigkante. der dünne gibt dem dicken einen schups, und der dicke macht einen gutmütigen "wenn du meinst"-schritt ins leere. ganz ergeben, ich mache, was du willst und dann passiert eben das. der dünne reisst den dicken am oberarm ganz schnell wieder zurück, bevor er wirklich das gleichgewicht verliert. ich starre noch, da kommt ein alter mann vorbei mit einer menge durchsichtigen plastikeimern, die auch noch vollgestopft sind mit plastiktüten, und wendet sich an die zwei: nicht da vorn müssen sie sich runterstürzen, sagt er, wo die u-bahn schon total an fahrt verloren habe, vorn am anderen ende des bahnsteiges müsse man das tun, wo die u-bahn mit hundertzwanzich km/h reinkommt.
bin dann noch vorgegangen zum anderen ende des bahnsteigs, wo t. auf die schienen guckte. er wollte aber zur plattenbörse, alles okay.
bin dann noch vorgegangen zum anderen ende des bahnsteigs, wo t. auf die schienen guckte. er wollte aber zur plattenbörse, alles okay.
lliered - am Donnerstag, 3. März 2005, 22:21