sonnenblumenkerne wachsen in spezieller anordnung:
so dass jeder kern auf dem kreuzungpunkt zweier logarithmischer spiralen liegt,
die sich fast orthogonal schneiden: eine im uhrzeigersinn, die andere gegen den uhrzeigersinn.
die jeweilige anzahl der beiden arten von spiralen auf einer pflanze sind aufeinander folgende zahlen einer fibonacci-folge.
berechnet man das verhältnis aufeinander folgender fibonaccizahlen, so nähert sich dieses dem grenzwert (1+ wurzelaus5)/2 an, das ist 1,618 - das verhältnis des goldenen schnitts.
fibonacci-folgen sind in der natur beim wachstum von populationen zu finden.
so dass jeder kern auf dem kreuzungpunkt zweier logarithmischer spiralen liegt,
die sich fast orthogonal schneiden: eine im uhrzeigersinn, die andere gegen den uhrzeigersinn.
die jeweilige anzahl der beiden arten von spiralen auf einer pflanze sind aufeinander folgende zahlen einer fibonacci-folge.
berechnet man das verhältnis aufeinander folgender fibonaccizahlen, so nähert sich dieses dem grenzwert (1+ wurzelaus5)/2 an, das ist 1,618 - das verhältnis des goldenen schnitts.
fibonacci-folgen sind in der natur beim wachstum von populationen zu finden.
lliered - am Freitag, 22. Juli 2005, 22:15